Kreuzband, Knorpelchirurgie, Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Arthrose, Osteoporose, Knie, Chirurgie, Bautzen, Kirschau - Chirurgische-Unfallchirurgische Praxisklinik Bautzen
Chirurgische-Unfallchirurgie, Kniechirurgie, Orthopädie, Praxisklinik in Bautzen
Dr. med. Ullrich Gebhardt
Dariusz Pierzchalski (angestellter Arzt)
Chirurgische-Unfallchirurgische-Orthopädische Praxis
seit 1993
Ambulantes OP-Zentrum in Kirschau - Gelenkoperationszentrum

Ambulantes OP-Zentrum in Kirschau

Gelenkoperationszentrum

Max-Pelz-Straße 6
02681 Kirschau
Telefon: 03592 502342

Gelenkoperationszentrum Oberlausitz in Kirschau

  • Nach Um- und Neubau 2006 in Betrieb genommen.
  • Zwei moderne Operationssäle in Reinraumtechnik, klimatisiert - Krankenhausstandard
  • Zeitgerechte instrumentelle Ausstattung durch Markenfirmen
  • Moderner Aufwachbereich mit Patientenmonitoring und Überwachung
  • Hoher Spezialisierungsgrad auf dem Gebiet der Kniegelenk- Schulterchirurgie
  • Hoher wissenschaftlicher Ausbildungsstand
  • Zusammenarbeit mit anderen hochspezialisierten Therapiezentren
  • Hospitationsstätte von Ärzten auf dem Gebiet der Gelenkchirurgie aus dem In- und Ausland seit 2006.
    Hospitanten kamen aus Deutschland, Polen, Ungarn-Semmelweiss Univerität-Klinik für Orthopädie, USA, Chefärzte aus Theheran/Iran und aus Shiraz/Iran, Türkei, Taiwan, Indonesien, Dr. Mohammed Almahmood, FRCS Consultant Orthopedic Surgeon aus AlAin, Vereinigte Emirate, 2012 zwei Chefärzte aus China.
  • Akademische Lehreinrichtung der Universitätsklinik Dresden (Technische Universität)
  • Fortbildungsermächtigung der Sächsischen Landesärztekammer von 2006-2015
  • Instruktor der AGA (Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie) seit 2000
  • Alle zu operierenden Patienten werden durch die Operateure persönlich über den Eingriff aufgeklärt
  • Seit 20 Jahren Zusammenarbeit mit der Anästhesiepraxis Dr. Schade, Dr. Katzer, DM Große (Fachärzte für Anästhesiologie)
  • Nachbetreuung der operierten Patienten durch die Operateure/Anästhesisten
  • postoperative Rufbereitschaft ist abgesichert

Profil der Anästhesieabteilung:

  • Eigenständige Anästhesiesprechstunde/Narkosesprechstunde vor allen geplanten Operationen zur Risikoerfassung und Patientenaufklärung.
  • Moderne und TÜV geprüfte stationäre Narkosegeräte und Überwachungsmonitore
  • Zentrale Gasanlage und Reservesysteme in Verbindung mit dem Operationszentrum
  • Digitale Befunddokumentation
  • BIS – Monitoring zur optimalen Narkosesteuerung seit Jahren
  • Die Intubation der zu anästhesierenden Patienten erfolgt videoendoskopisch; damit werden Verletzungen von Mund und Kehlkopf vermieden.
  • Vorhaltung aller Notfallverfahren
  • Suffiziente postoperative Schmerztherapie wie ultraschallgestützte Anlage von Regionalanästhesien.
  • Beteiligung an der postoperativen Rufbereitschaft des Gelenkzentrums Oberlausitz der Chirugischen-Unfallchirurgischen-Orthopädischen Praxisklinik Dr. Ullrich Gebhardt und Dariusz Pierzchalski in Bautzen/Kirschau.
  • Teilnahme am Notarztdienst der Region

Die Absprachen und die Pflege guter Beziehungen zu den örtlichen Krankenhäusern stellen eine problemlose Übernahme und Weiterversorgung von Problempatienten sicher.

Es erfolgt eine kontinuierliche ärztliche Weiterbildung sowie Aus- und Weiterbildung des Pflegepersonals.

Enge Kooperation mit dem Rehazentrum Bautzen, Wilthener Gewerbepark zur Durchsetzung der gültigen Therapieprinzipien bei Erkrankung, Verletzung und nach Operationen.

 

Behandlungsräume im OP-Zentrum in Kirschau

Technische Überprüfung und Hygienekontrolle RLT-Anlagen 3. Filterstufe

Die RLT-Anlagen 3. Filterstufe unterliegen regelmäßigen technischen Überprüfungen und Hygienekontrollen (Filtermessung, Zuluft-Geschwindigkeitsmessung, bakteriologische Untersuchung, Messgerätkalibrierung).

  • TAV Zuluftdecken OP Säle 1+2 sind gemäß DIN 1946-4
  • OP Nebenräume sind gemäß DIN 1946-4

Messprotokoll - Ärztehaus Kirschau gemäß DIN 1946 Teil 4

Fallzahlen / Operationsstatistik des OP-Zentrum in Kirschau

(Patientenkontakte einschließlich Mehrfachbehandlungskontakte)

Jahr 2012

Patientenkontakte:

37488

Fallzahlen:

5887

Jahr 2011

Patientenkontakte:

39372

Fallzahlen:

6265

Jahr 2010

Patientenkontakte:

34522

Fallzahlen:

6110

Operationsstatistik des Jahres 2012

Gesamtoperationszahl in Vollnarkose:

1297

Arthroskopien Schulter:

97

Arthroskopien Knie:

764

Arthroskopien anderer Gelenke:

58

Hiervon entfallen auf die Spezial-OP Verfahren:

Knorpelchirurgie Knie:

156

(Abrasionen, alle Knorpelregenerierende Verfahren, Knorpel-Knochen-Transplantationen OATS, Knorpeldefektdeckungen durch Kunstprodukte)

Außen- und Innenbandplastiken des Kniegelenkes:

21

Meniskuschirurgie:

307

(Resektionen, Meniskusnähte, Meniskusersatzverfahren, Meniskustransplantationen)

Beinachsenkorrekturen:

87

sog. Umstellungsosteotomien knienahe

Vordere Kreuzbandersatzplastiken:

221 ( Gesamt 7063)

(körpereigenes Ersatzgewebe in allen gängigen Operationsverfahren, einschließlich kombinierter Eingriffe zur Komplettversorgung des Gelenkes in individueller, patientenbezogener Operationstechnik)

Kniescheibenstabilisierungsoperationen / Patellastabilisierungsoperationen:

88 (Gesamt 227)

bei Luxationen in Form der modernen MPFL Rekonstrukion mit Sehengewebe

Vordere Kreuzbandersatzplastiken bei Kindern:

26

Arthrosechirurgie:

128 ( Gesamt 1503)

suffiziente Nachbehandlung unter Leitung des Operateurs

Vordere Kreuzbandrevisionsoperationen bei Transplantatversagen:

98

Hintere Kreuzbandersatzoperationen:

36

einschließlich posterolateraler Stabilisierung bei hohen Instabilitätsgraden

Arthrosechirurgie

Die Einrichtung ist auf den Gelenkerhalt orientiert. Seit 1996 wird das Verfahren der Kniehemiprothetik, des sog. Halbgelenkersatzes bei nur einseitigen Verschleißprozessen angewandt.

Darin eingeschlossen sind auch die sog. Miniprothesen bei nur lokalen Knorpeldefekten. Eigentlich müsste nach der Definition das Verfahren als isolierter Ersatz des Knorpels und des Meniskus bei unikompartimenteller Arthrose bezeichnet werden. Dem Gelenk soll Laufzeitverlängerung verschafft werden. Eine knietotalendoprothese kann immer noch implantiert werden. Strenge Indikationsstellung.

Schulterchirurgie

Arthroskopiesche Operationen bei deg. Prozessen:

54

Schulter und Acromioclaviculargelenk

Operative Behandlung von Rotatorenmanschettenpatholgien:

26

Operative Versorgungen von Schulterluxationen:

17

Fußchirurgie

Bandplastiken oberes Sprunggelenk:

16

Arthrodesen/Versteifung des Großzehengrundgelenkes:

17

Hallux valgus Korrektur mit winkelstabilen Titanimplantaten:

36

Endoprothetischer Ersatz des Großzehengrundgelenkes:

22

Andere OP Methoden

Metallentfernungen, Leistenhernien, Osteosynthesen und kleine Eingriffe:

38

Hospitationsstätte - OP-Zentrum in Kirschau

Das OP-Zentrum in Kirschau ist Hospitationsstätte für Ärzte auf dem Gebiet der Gelenkchirurgie aus dem In- und Ausland seit 2006.

Hospitanten kamen aus Deutschland, Polen, Ungarn-Semmelweiss Univerität-Klinik für Orthopädie, USA, Chefärzte aus Iran/Theheran, Dr. Bashti. aus Shiraz/Iran, Türkei, Taiwan, Indonesien, Dr. Mohammed AIMahmood aus AlAin Vereinigte Emirate, 2012 zwei Chefärzte aus China.